am Morgen, mittags oder abends: schläfrig blicke ich aus dem Zug durchs Fenster hinaus aufs Land, da krischelst du mich wach, krächelst ein wenig, krachst schließlich: zerfetzt, zerreißt, zerkrachst jeden Traum- oder Denkflug in mir oder sonstwo.
Ich weiß: es beißt jetzt wieder einer in neudeutsches Schnellbrot, da hinter oder neben mir.
Bist du deshalb so laut, Brötchentüte?
Liebling der Götter: Noch einmal krachst du unwirsch und es ist vorbei.
Nessun commento:
Posta un commento