ich habe dich ja nur einmal im Leben gesehen. Meine damalige Freundin meinte, man müsse Dich führen und trug getreulich jeden Abend Ausgaben und Einnahmen in Dich ein.
Bald trat so zu Tage, dass mein Anteil an den Ausgaben erheblich, der an den Einnahmen, nachdenklicher und daher weniger erwerbstüchtiger Mensch, der ich bin, eher unbeträchtlich war. Es hat dieses Verhältnis dann auch nicht lange bestanden.
Als Werkzeug der Wahrheitsfinder oder -aufstörer oder als Winker des Schicksals bist Du mir seit diesen Tagen ein wenig unheimlich.
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