ich höre schon lange von Dir. Noch bevor es den Euro gab. Mein dicker Onkel Albert (aufgepasst: nicht Alfred! das war der Vorgänger!) sprach sonntagnachmittagelang von Dir. Loredana lief im Sporthaus zwischen neuesten Geräten herum und sprach montags, dienstags und noch mittwochs von Dir, dass mir die Luft wegblieb auf dem Laufband. Gestern nun, es war ein Freitag, der Bericht eines Philosophieprofessors von einer Reise nach Griechenland. „Du glaubst es nicht“, sagt er. Doch. Aber, liebes Mittagessen für nur, geh doch bitte anderwärts um und fern von mir. Du hast doch viele andere Freunde.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
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