Der Medizinstudent schwimmt hin und rück.
Ein ältrer Herr hat eine junge Frau im Blick.
Zwei blau, eine grün; in Schlangen hängt
eine, treibt dahin, sorglos, verrenkt.
Das Baby pinkelt, man hält es übers Becken:
Vorsicht, es könnte die Verrenkte wecken.
So tut der eine hier, der andre da,
und kommen sich doch nie zu nah.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
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