Alle schauen ja immer auf Hochhinausstrebendes in der Stadt, statt an dem eine Freude zu haben, was dort parallel zum Grunde und zueinander eins überm andern dahinschießt wie Dachflächen, Fensterreihen, Bahnsteige, Geländer. Eine jede Linie aus ihrem eigenen Material: Beton und Metall und Holz vielleicht oder Kunststoff, was uns gar nicht auffiele, wenn alles so schief und schräg oder gebogen und wie es will da wüchse wie früher.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
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