Wir werden da also raus- und runtergelassen, wir steigen ein und warten. Bald bist du voll, ganz voll, und ein Weilchen später schließen sich deine Türen und los geht es. Kurve links, Kürvchen rechts, Stop! geradeaus, links und wir Köpfe alle, frisierte und unrasierte und dunkle oder wir Gesichter alle, aufgequollene und augenbesackte und gallenkranke und müde und frischrasierte, ja ja: arme Leute die Menge, bewegen uns hin und her wie in einer Melodie. Und diese Augen, die blinzeln oder neideln oder stolzeln oder grimmeln, alle um mich herum! Ganz nah, ganz gleich schunkeln wir durchs Nichts wie im Film die mexikanischen Landarbeiter oder -räuber, die allerdings Sombreros tragen.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
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