Wie vergessen stehst Du, Liege
grau-dunkelgrün im alten Garten,
wo wir, im Haus, auf das Gewitter warten.
Falls ich mich nicht betrüge
tut es Dir nichts: was Winde? wehn?
Du grüne Liege, Du bleibst einfach stehn.
Springaufhell wuchert es um Dich,
schwergrünes Blattwerk liegt
herum. Du weißt, wie schwer es wiegt,
doch Dich bedrängen kann es nich.
Ich würde Dich morgen wieder aufstellen.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
Iscriviti a:
Commenti sul post (Atom)
Uh signur!
Im Buch über Häuser des Herrn Bianconi gibt es tatsächlich einen Fehler. Er erzählt da, wie er in einer casa di ringhiera gewohnt habe, ein...
-
Längst bereit zum Hinausgehen, warte ich, denn sie liegt noch da und kommt nicht aus dem Bett. Nichts Schöneres als diese Wartezeiten,...
-
Tja, wo geht es lang? So tanzen die Leut, drei vor, vier zurück, Köpfchen hoch, umgedreht und noch einmal. Sie suchen, du weißt warum,...
-
Er hatte, wie ich selbst auch, mit seiner Freundin ein Ferienhäuschen am Meer in Apulien bezogen und saß jeden Morgen, wie ich selbst, mit ...
Nessun commento:
Posta un commento