als die Siftsgründerin Marswidis um das Jahre 940 herum mit ihrer ihr vom Papst überreichten Reliquie Johannes des Täufers, die sie am Hals in einem Kästchen getragen haben soll, von Rom nach Schildesche, ins Westfalenland zurückreiste, seist, so die Überlieferung, du in den Alpen in einen tiefen Abgrund gestürzt. Wenige Tage später sollst du, als von den Toten auferstandener Esel, wieder vor der Reisenden gestanden haben. Was aus dir, doch wohl: heiligem Esel! im weiteren Leben geworden sei, wird nicht überliefert. Die Einrichtung eines Wallfahrts- oder Hoffnungsorts böte sich ja an.
Etwas zu erzählen? Sind wir denn Götter oder Helden, deren Leben sich ausrollt wie eine Pergament?
Iscriviti a:
Commenti sul post (Atom)
Uh signur!
Im Buch über Häuser des Herrn Bianconi gibt es tatsächlich einen Fehler. Er erzählt da, wie er in einer casa di ringhiera gewohnt habe, ein...
-
Längst bereit zum Hinausgehen, warte ich, denn sie liegt noch da und kommt nicht aus dem Bett. Nichts Schöneres als diese Wartezeiten,...
-
Tja, wo geht es lang? So tanzen die Leut, drei vor, vier zurück, Köpfchen hoch, umgedreht und noch einmal. Sie suchen, du weißt warum,...
-
Er hatte, wie ich selbst auch, mit seiner Freundin ein Ferienhäuschen am Meer in Apulien bezogen und saß jeden Morgen, wie ich selbst, mit ...
Nessun commento:
Posta un commento